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Die aktuelle wirtschaftliche Situation und ihre Auswirkungen auf den Berufsstand

Niemand im Berufsstand beklagt sich derzeit über zu wenig Arbeit. Das Gegen­teil ist der Fall, was dazu führt, dass viele Kanzleien keine Mandanten mehr an­nehmen können bzw. sich von Mandanten durch Kündigung des Mandats­ver­hält­nisses trennen müssen. Obwohl die Anzahl der Steuerberater stetig zunimmt, ergibt sich diese Situation. Die Gründe hierfür sind vielschichtig; die wesentliche Ursache liegt jedoch in der völlig überbordenden Bürokratie unseres Landes. Die jahre­lange Heuchelei über Bürokratieabbau kann kein Un­ter­nehmer mehr hören. Hier­zu ist es auch notwendig, dem Büro­kra­tie­monster EU end­lich Einhalt zu bieten.

Nachstehend soll aufgezeigt werden, wie sich die aktuelle Situation auf Unter­nehmen und damit auf ihren ersten Ansprechpartner in wirtschaftlichen Fragen, nämlich ihren Steuer­berater, auswirkt.

Anmerkungen zur aktuellen wirtschaftlichen Situation

Wirtschaftsdaten in Deutschland

Noch nie wurde der Wirtschaftsstandort Deutschland so negativ bewertet, wie in der heutigen Zeit. Die Folge ist, das Wirtschaftswachstum sinkt ab auf -0,1 %1, dass obwohl die meisten anderen Länder der EU ein positives Wirt­schafts­wachstum haben. Da­mit wird Deutschland von der Lokomotive der EU zum Bremserwagen. Diese ne­gative Prognose musste der noch amtierende Wirt­schafts­minister Habeck am 9.10.2024 etwas zer­knirrscht verkünden. Für 2025 ging er aber von einem positiven Wirt­schaftswachs­tum von 1,6 % aus. Diese Pro­gnose ist nach der Meinung von Prof. Fratzscher, Präsident des DIW Berlin, wieder viel zu optimistisch. So sehen es auch die „Wirtschaftsweisen“, die nun­mehr von 0,4 % ausgehen. Eine der Ursachen für die negative wirtschaft­liche Entwicklung ist der bereits seit Jahren eingeleitete Umverteilungsprozess in den Sozialetat zu Lasten der Investitionen.

Die Schuld allein bei der gescheiterten „Ampel“ zu suchen, die allerdings gra­vie­rende Fehl­ent­scheidungen getroffen hat, wäre falsch. Ein Teil der Folgen beruht auch auf Fehlentscheidungen der Vorgängerregierung und auch auf der gesunkenen Ar­beits­moral vieler Arbeitnehmer. Solange jedoch der - noch - zu­stän­dige Minister die Vier-Tage-Woche pro­pagiert und ein realitätsfremdes Bür­ger­geld durchsetzt, braucht man sich nicht zu wundern.

Work-Life-Balance

Der Slogan „Life-Work-Balance“, früher wurde er mal noch verschämt und ver­kennend „Work-Life-Balance“ genannt, ist der Ausdruck einer völligen Fehlent­wick­lung. Andere Länder grinsen darüber und freuen sich über die Entwicklung in Deutschland, denn davon profitieren sie. Die Schweiz denkt nicht daran, von der Regelarbeitszeit je nach Kanton von 40 bis von 42 Stun­den abzuweichen. Das ehemalige Sorgenkind der EU Griechenland führt jetzt wieder die Sechs-Tage-Woche ein.

Ein Teil unseres Fachkräftemangels könn­te problemfrei durch längere Arbeits­zeiten ausgeglichen werden. In die richti­ge Richtung geht nun der eintretende Trend zur späteren Verrentung.

Es dürfte schwierig zu vermitteln sein, dass der bisherige Weg in die falsche Richtung führte, denn viele haben sich an die „Freizeitgesellschaft“ gewöhnt. Ein Unternehmer, der Arbeitskräfte benötigt oder seine Arbeitnehmer bei „Laune halten“ möchte, kann sich diesem Trend nicht verschließen. Seine derzeit einzig mögliche Reaktion ist eine Betriebsaufgabe oder eine Reduzierung der Anzahl der Arbeit­nehmer.

Abbau von Arbeitsplätzen

Die jetzigen Ankündigungen von VW, Daimler, Bosch und ZF, Arbeitsplätze zu reduzieren oder Arbeitszeiten mit Lohnreduzierung zu senken, sind Ausdruck ei­nes schlechten Absatzmarktes, aber nur die Spitze des Eisbergs. Dies hat so­fort Auswirkungen auf die Zuliefererindustrie, so z. B. bei Mahle. Dort werden nicht nur wie bei Bosch und ZF die Löhne gesenkt (ca. 10 %2), sondern Kurz­arbeit eingeführt3. Viele mittelständische Un­ter­neh­men - und zwar in allen Branchen vom Bäcker, Metzger bis zum Wirt - wer­den ähnlich reagieren. Die Kündigung von Ausbildungsverhältnissen bei „Iwis Mecha­tronics“ in Schwaigern vor Ausbildungsbeginn4, mögen zwar recht­lich mög­lich sein, für die Betroffenen sind sie unverständlich, für das Unter­nehmen ein Imageschaden, aber letztlich ein Ausdruck der wirtschaftlichen Not des Un­ter­nehmens.

Martin Herrenknecht, ein Volldampfunternehmer, hat im ZDF in der Sendung „Made in Germany am Ende?“5 am 3.10.2024 abgeladen, an der Regierung keinen guten Faden gelassen und ausgeführt, dass die Softies eine Vier-Tage-Woche, Gleit­zeit und Work-Life-Balance wollen. Es fehle vielfach an der Be­reit­schaft der Ar­beit­nehmer, wieder Leistung zu erbringen. Hinzu kommt noch der Wunsch nach Homeoffice. Deswegen wolle er nicht mehr in Deutschland, son­dern in Indien in­ves­tieren. Diesem Beispiel folgen andere Unternehmen wie aktuell Bizerba, das nicht nur wegen den Tarifverhandlungen den Arbeitgeber­verband Südwestmetall verlassen hat, sondern in Deutschland Stellen abbaut und ins Ausland verlagert6. Dieser Trend wird aufgrund der veränderten poli­ti­schen Situation in den USA zunehmen. Die USA sind unser wichtigster Export­partner7; nun werden dort Zölle eingeführt, die Unternehmenssteuern ge­senkt und Investitionen gefördert. Dadurch verändert sich das wirtschaftliche Klima er­heblich.

Arbeitsplätze als oberstes Ziel

Hinzu kommt die zunehmende Zahl der Unternehmen, die Kurzarbeit bean­tra­gen. Dies ist nicht immer von Erfolg gekrönt, denn oftmals folgt eine Insolvenz, wie beim Autozulieferer Recaro Automotive GmbH8. Verändern sich die wirt­schaft­lichen Rahmenbedingungen nicht kurzfristig, so wird aus Kurzarbeit die Ent­lassung von Arbeitnehmern. Jeder weiß, dass die Lohn- und Lohnnebenkosten - und diese werden sich ab 2025 weiter erhöhen - zu hoch sind. Vor diesem Hinter­grund sind die Forderungen der Gewerkschaften unverständlich, denn wichtiger wäre es, Arbeitsplätze zu sichern. Es ist nicht schön sagen zu müssen, nicht nur Unternehmen machen weniger Gewinn, sondern auch Arbeitnehmer werden Reallohnverluste hinnehmen müssen. Dies zu vermitteln, wird die schwierigste Aufgabe der neuen Bundesregierung werden, was aber ohne Ein­sicht der Gewerkschaften fast nicht möglich sein dürfte.

Gleichwohl muss man sich fragen, was machen die freigesetzten Arbeit­neh­mer? Diese Frage stellen sich viele Unternehmer, wenn sie eine Stelle aus­schrei­ben, denn die Bewerberlage ist schlecht. Wie bei den verlorenen Socken in der Waschmaschine fragt man sich, wo sind die? Ältere Arbeitnehmer bean­spruchen Vorruhestandsregelungen, Ar­beits­losengeld und Abschläge bei der Rente. Bei den jüngeren Arbeitnehmern trennt sich ein Unternehmen zuerst vom „Boden­satz“. Mangels einer Qualifikation oder Ar­beits­mo­ral sehen sie ihre Zukunft teil­weise im Bürgergeld und staatlichen Trans­fer­leis­tun­gen. Diesen so­zia­len Luxus werden wir uns aufgrund der veränderten Si­tua­tion nicht mehr leisten können, weswegen wir an signifikanten Einschnitten im So­zial­sys­tem nicht mehr vorbeikommen werden. Die Kunst der Politik muss sein, dass die wirk­­lich Notleidenden nicht auf der Strecke bleiben, sondern die vermeintlich Un­­be­rech­tig­ten herausgefiltert werden.

Ähnlich verhält es sich bei Stellenausschreibungen für Auszubildende. Die wol­len teilweise in Berufe mit großzügigen Arbeitszeitregelungen, wenig kör­per­li­cher Arbeit und möglichst keinen Stress. Im Zweifel geht man länger auf eine Schule, ohne dass sich dadurch etwas an der Grundsituation ändert. Gleiches gilt - mit Einschränkungen - nach einer erfolgreichen Ausbildung. Ein Ausweg wird dann in einem Studium gesehen, welches leider Viele nicht er­­folg­­reich ab­schlie­ßen. Bei einem schlechten Abschluss besteht dann die gleiche Situation wie vor Studienbeginn. Verkannt wird dabei, dass ein guter Hand­wer­ker ein hö­he­res Lebenseinkommen hat, als Akademiker mit einem schlechten Ab­schluss.

Die Realität ist, es wurden von der Politik zu lange die wirklichen Probleme und Entwicklungen verkannt, denn Wahrheiten und Forderungen nach Mehr­arbeit bringen keine Wählerstimmen. Jetzt das Rad nach der im Februar anstehenden Wahl und einer zu erwartenden schwierigen Regierungsbildung herumzu­rei­ßen, ist schwierig und geht nur in einer parteienübergreifenden Allianz. Aber weitere Verluste von Arbeitsplätzen im großen Stile können wir uns nicht mehr leisten, weil dann die Kauf­kraft schwindet, das Steueraufkommen sinkt und das Sozial­system kolla­biert. Den Arbeitnehmern ist wieder zu vermitteln: „Qualität kommt von Qual.“ Wenn wir dies - möglichst bald - auf allen Seiten erkennen und die not­wendigen Folgerungen ziehen, so werden „wir das schaffen“, denn Wirt­schafts­wachstum enthält viele psychologische Elemente. Aber um dies zu er­reichen, muss die Politik die richtigen Rahmenbedingungen vorgeben, damit die Unter­nehmen wieder eine Zukunft im Wirtschaftsstandort Deutschland sehen.

Auswirkungen auf Steuerkanzleien

Der Steuerberater als First-Aid-Institution

Steuerberater als First-Aid-Institution

Bei einem langjährigen Mandatsverhältnis ist der Steuerberater First-Aid-Institution in vielen unternehmerischen und oftmals auch nicht­unter­neh­me­ri­schen Fragestellungen9. Damit ist der Steuerberater - nicht zuletzt aufgrund seiner Verschwiegenheitspflicht - Me­dia­tor, der Coach des Mandanten in Mei­nungs- und Rechts­findungsprozessen. Über­nimmt er diese Aufgabenstellung in der Unter­neh­mens­nachfolge, so hat er eine Schnitt­stel­len­funk­tion10, die er moderierend ausübt. Bei der Auswahl der Ko­ope­ra­tions­partner ist aber § 57 Abs. 1c StBerG zu beachten.

Die Stellung des Steuerberaters sieht dann schematisch wie folgt aus:

Diese Stellung gepaart mit einem Spezialwissen sind ein wesentlicher Faktor im Bereich des Marketings einer Steuerberater­kanzlei11. Bedingt durch die In­ter­nationalisierung sind Zugriffe zu Netzwerken mit ausländischen Partnern an­zustreben, denn nur damit kann eine „Ausgliederung“ über die Grenze hin­aus be­gleitet werden. Für den Steuerberater bedeutet dies, er muss in der Lage sein, über ein Netzwerk solche „Ausgliederungen“ begleiten zu können, denn an­sonsten ist das Mandat gefährdet.

Verstäkte Zuwendung zur be­triebs­wirt­schaft­lichen und auch wirt­schafts­recht­lichen Be­ra­tung

Notwendig ist eine verstärkte Zuwendung zur betriebswirtschaftlichen und auch wirt­schafts­recht­li­chen Beratung. Ein langjähriges und umfassendes Mandats­ver­hältnis bedingt, stetig die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Faktoren - insb. das For­de­rungs­ma­na­ge­ment, die Entwicklung der Liquidität und des Auf­trags­bestands - zu checken. Selbst dann, wenn die Buchhaltung vom Man­dan­ten erledigt wird. Wird eine nicht nur kurzfristige Negativentwicklung er­kannt, so ist der Mandant frühzeitig auf die Möglichkeit der Reduzierung des unter­neh­me­rischen Angebots mit der Trennung von Arbeitnehmern hinzuweisen, bevor auf die privaten Reserven zurückgegriffen wird. Im Übrigen gilt dies auch für Steu­er­berater. Ein Kollege, der schon im letzten Drittel des Berufslebens war, sagte, seit er sich von den meisten Mandanten und Arbeitnehmern getrennt hat, würde er wieder ruhig schlafen und seine Einkünfte hätten sich gewinnmäßig fast nicht ver­ändert. Die Bürde der EDV, der Buchhaltungs- und Lohnarbeiten wür­de er in Bürogemeinschaft mit Kollegen, die wie er an einem „Service­unter­nehmen“ beteiligt sind, meistern.

Führt eine Angebotsreduktion nicht zum gewollten Ergebnis, ist eine Betriebs­aufgabe ein Lösungsansatz, denn ein Unternehmen ist kein Hort für eine Be­schäf­tigungstherapie.

Ungeregelte Unter­neh­mens­nach­folge

Eine besondere Herausforderung sind Unternehmensübergaben. Mittel­stän­di­schen Unternehmern gelingt es nämlich in vielen Fällen nicht, einen Nachfolger zu finden. Deswegen sind ca. 60 % der Unternehmensnachfolgen derzeit nicht ge­regelt12. Viele Unternehmen werden keinen Nachfolger finden. Die Gesellschaft und die Politik muss das Unternehmertum wieder fördern und nicht nur durch Auf­lagen belasten, denn ohne Unternehmer gibt es auch keine Arbeitnehmer.

Ist bei einem funktionsfähigen Unternehmen kein Nachfolger zu finden, gibt es zwei Ansätze, nämlich das Unternehmen zu einem „Auslaufmodell“ mit ge­rin­ge­rer Kos­ten­struk­tur umzustrukturieren oder eine rechtzeitige Betriebs­auf­gabe zu empfehlen. Bei ei­ner Kapitalgesellschaft - hierzu gehört auch die GmbH & Co. KG (§ 264a HGB) - ist ggf. eine „sanfte“ Insolvenz wegen einer temporären Zah­lungs­un­fähig­keit nach § 15a Abs. 1 Satz 1 InsO anzustreben.

Wird eine Übergabe oder ein Verkauf als möglich erachtet, dann sind Maß­nah­men zur Herstellung der Verkaufsfähigkeit zu ergreifen. Hierfür ist ggf. auch Än­de­rung der Unternehmensform notwendig, denn z. B. eine mittelständische GmbH ist oftmals nicht verkäuflich. Der richtige Zeitpunkt des Verkaufs lässt sich im Voraus nicht bestimmen und ist eine Bauchfrage, die auch vom Er­wer­ber ab­hängt. Was richtig oder falsch war, kann man immer nur später beur­teilen. Die Risi­ken sinken jedoch bei einer umfassenden Vorbereitung.

Veränderungen der Struktur einer Kanzlei

Entwicklung zur Digitalisierung

Der Trend zur digitalen Bearbeitung setzte schon vor vielen Jahren ein. Ohne den Einsatz der EDV und der dazu gehörenden Software wäre die Arbeit viel­fach nicht mehr zu bewältigen. Dies ist die eine Seite der Medaille, die andere ist der rasante Anstieg der EDV-Kosten in den letzten Jahren.

Die Entwicklung wird sich durch den Einsatz der KI nochmals innerhalb eines kur­zen Zeitraums rasant verändern. Im Buchhaltungsbereich kommen die Aus­wir­kungen der E-Rechnung hinzu, welche diesen Bereich revolutionieren wird. Die Konsequenz ist, dass der klassische Buchhalter nicht mehr im bis­heri­gen Umfang benötigt wird, sondern gefragt ist der EDV-affine Mitarbeiter. Den Kanzleien könnte jetzt zugutekommen, dass Arbeitnehmer in der Industrie und im Handel im Rahmen des Stellenabbaus im Bereich der Finanz-/Steuer­abteilungen freigesetzt werden. Der Stellenabbau könnte zudem den Weggang von Mitarbeitern der Steuerkanzleien in die Privatwirtschaft abbremsen.

Fazit

Nicht nur der Wirtschaftsstandort Deutschland steht an der Schwelle eines gro­ßen Veränderungsprozesses, sondern auch in dessen Folge die Steuer­be­rater­kanz­leien. Wird dieser notwendige Veränderungsprozess mutig, wenngleich unter Verlust von bisherigen Annehmlichkeiten, angenommen, so wird es Deutsch­land schaffen, die Talsohle zu durchschreiten.


Fußnoten anzeigen


  1.  ]Jahresgutachten der Sachverständigen für Wirtschaft 2024/2025 v. 13.11.2024, abrufbar unter: www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/jahresgutachten-2024.html (Stand: 23.11.2024).
  2.  ]Quelle: https://blackout-news.de/aktuelles/krise-in-der-automobilindustrie-mahle-kuerzt-gehaelter/ (Stand 23.11.2024).
  3.  ]Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.krise-der-autoindustrie-kurzarbeit-an-zwei-standorten-von-mahle.c7c8e805-4da5-4beb-bcae-6ff7451b5249.html (Stand 23.11.2024).
  4.  ]Quelle: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/iwis-mechatronics-schwaigern-kuendigt-neuen-auszubis-100.html (Stand 23.11.2024).
  5.  ]Abrufbar unter: www.zdf.de/dokumentation/am-puls/industrie-krise-made-in-germany-habeck-wirtschaft-100.html (Stand 23.11.2024).
  6.  ]Quelle: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/tarifrunde-ig-metall-bizerba-ausstieg-aus-arbeitgeberverband-suedwestmetall-100.html (Stand 23.11.2024).
  7.  ]Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/259944/umfrage/deutsche-exporte-in-die-usa/ (Stand 23.11.2024).
  8.  ]Quelle: www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/endgueltiges-aus-nach-118-jahren-recaro-stellt-die-pro duktion-3561518 (Stand 23.11.2024).
  9.  ]B. Neufang, Stbg 2006 S. 67; B. Neufang/M. Neufang, StB 2013 S. 358.
  10.  ]B. Neufang, BB 2006 S. 1420, Kap. III.
  11.  ]Hamatschek, Stbg 2014 S. 513.
  12.  ]Quelle: www.nachfolge-der-familienunternehmer.de/?pub=google&pubsub=nf-001-azg-001-az-001-res& gclid=EAIaIQobChMI58CFhfHYiQMVpm1BAh3ihAhREAAYAiAAEgLSTvD_BwE (Stand 23.11.2024).